1-16-11b Von Idstein zum Römerkastell Alteburg (Teil 2)

Vom Parkplatz Zinsgraben zum Römerkastell Alteburg

Vom Wanderparkplatz Zinsgraben an der Landstraße L 3023 (auf halber Strecke zwischen Idstein und Heftrich) kehren wir zur Kreuzung (Gemarkung Nr. 52) zurück und gehen nach links weiter.

Neben dem weißen Andreaskreuz, der E1-Markierung, können wir zunächst auch den Symbolen Pilz, Hirschkäfer (Zinsgraben-Rundwanderwege) und schwarzes Dreieck (Taunusklub-Hauptwanderweg) folgen.

Der breite Forstweg führt an an einem Forsthaus vorbei. Kurz darauf erreichen Sie eine weitere Kreuzung. Hier verlaufen die lokalen Rundwanderwege nach rechts weiter, während Sie auf dem E 3 (weiter im Gleichlauf mit dem schwarzen Dreieck) geradeaus weiter gehen (paralelel zur Landstraße 3023).

Der Weg steigt nun leicht an und könnte bei Nässe etwas morastig sein. Sie erreichen einen querverlaufenden Forstweg, der nach links an die L 3023 führt. Sie aber können weiter geradeaus auf einem angenehmen Waldpfad weiter wandern. Auch dieser Pfad führt bald an die Landstraße L 30233.

Bei unserer Erkundungswanderung im Januar 2018 herrschte Bautätigkeit an der Straße. Der E 1 verläuft nun für etwa 200 Meter am Rand dieser Straße, Bleiben Sie am rechten Straßenrand, denn schon bald geht es wieder nach rechts in den Wald hinein.

An diesem Punkt trennen sich die Markierungen des E1 (rechts weiter) und schwarzes Dreieck (noch ein Stück weiter geradeaus an der Straße).

Sie gelangen in die Waldgemarkung Nr. 127. Ein breiter Schotterweg führt Sie sanft über den Heidekopf.

Etwa 400 Meter wandern Sie geradeaus und überschreigen den höchsten Punkt des Heidekopfes (408 m ü.NN).

Wir mussten bei der Wegerkundung im Januar 2017 wegen Waldarbeiten einen Umweg über verwilderte und von Wildschweinen zerpflügte Pfade in Kauf nehmen.

Der Weg vergabelt sich und Sie gehen halblinks weiter, auch einer Radwegemarkierung folgend. Von Südost wechselt unser Kurs mehr in Richtung Ost-Süd-Ost.

Sie durchwandern nun die Waldgemarkung Nr.124 und gehen leicht abwärts. Einen Links abzweigenden Waldweg lassen Sie außer Acht.

Sie erreichen bald einen Wegweiser des Limes-Erlebsnipfades, der an dieser Stelle auf den E 3 trifft. Der Limesturm als Markierung wird Sie nu auch weiterhin begleiten.

Bis zum Römerkastell Altenburg sind es ab hier laut Wegweiser noch 800 Meter.

Am Waldrand lässt sich bei schönem Wetter der Gipfel des Großen Feldberges erkennnen. Rechts des Weges bieten sich zwei Ruhebänke für eine kurze Rast an. Aber es ist nicht mehr weit bis zum Etappenziel.

Nach links eröffnet sich ein schöner Ausblick auf den Hochtaununs. Linker Hand kommt mehrfach das Dorf Heftrich in Sicht. Der E 1 umgeht dieses Dorf und bringt Sie gemeinsam mit dem Limes-Erlebnispfad an die Straße L 3273.

Ein kleines Stück geht es noch nach links und schon ist das Etappenziel Römerkastell Alteburg erreicht. Von einem römischen Bauwerk ist hier nichts zu sehen.

Der nach dem Römerkastell benannte Wanderparkplatz ist ein Informationspunkt mit vielen Infotafeln, Wanderkarten Rastmöglichkeiten und Spielflächen. Zahlreiche Wanderwege kreuzen sich hier.

Der Wanderparkplatz am Römerkastell Alteburg ist Startpunkt zur nächsten Etappe nach Schlossborn.

Hier noch einige weitere Fotos von der Strecke:

Umzäuntes Gelände rund 1 km vor dem Etappenziel

Kleines Biotop am Wegrand

Infotafel zum Römerkastell Alteburg

Anfahrtspunkt für Rettungsfahrzeuge

Obstwiesen in Richtung Schlossborn

Hier geht es weiter zur nächsten Etappe nach Schlossborn

 

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