Durch das Porta Terraferna zur Brücke Zadarski Most
Keine Zeit mehr für einen Kaffee im herrlichen Park. Auch für den tollen Ausblick auf die kleine Bucht mit den vielen Sport-und Fischerbooten bleibt nur eine Minute.
Vom „Land Gate“ vermute ich mal, nach Kopfkompass über die Ulica Spire Brusine und danach über die Borelli Ulica an den Rand der großen Festungsmauer gekommen zu sein.
Ich passiere die Maritime High School und komme auch an das Landtor (Porta Terraferma) von 1543 mit dem geflügelten venezianischen Markuslöwen im Portal.
Dann kommen die vielen Schiffe, Ausflugsboote und Fähren in Sicht. Gut, dass auch die Brücke Zadarski Most ins Blickfeld kam, sonst wäre ich vielleicht noch in die falsche Richtung gelaufen.
Pünktlichkeit war wichtig, weil wir uns die teuren Parkgebühren sparen wollten. Anhalten, Einsteigen und Abfahren war der Plan. Und dieser klappte nahezu perfekt, wenngleich auch mit etwas Glück.
Beim späteren Blick auf den Stadtplan konnte ich feststellen, dass ich auf meiner etwa 6 Kilometer langen Altstadtrunde nur einen winzigen Bruchteil der Sehenswürdigkeiten von Zadar entdeckt habe. Deshalb steht auf alle Fälle ein weiterer Besuch auf dem Plan.